1. Nach seinen sprachlichen Ausrutschern über den Werteverlust der Ostdeutschen sei Schönbohm wohl der falsche Mann für solche Vorbehalte. ( Quelle: n-tv.de vom 16.08.2005）
2. Daraufhin hatte Schönbohm das SED-Regime und dessen "erzwungene Proletarisierung" zu DDR-Zeiten als eine Hauptursache für Werteverlust und Gewaltbereitschaft in Ostdeutschland genannt. ( Quelle: n-tv.de vom 10.08.2005）
3. Seine Feststellung, die "erzwungene Proletarisierung" unter dem SED-Regime sei eine Hauptursache für Gewaltbereitschaft und Werteverlust in Ostdeutschland, sei "barer Unsinn" und verunglimpfe die Menschen im Osten, kritisierte Platzeck. ( Quelle: Aachener Nachrichten vom 12.08.2005）
4. Sicher ist: eine zeitgleitende Veränderung der Normen ist bei festgestelltem Wertewandel zwingend - aufgepaßt werden muß aber, daß nicht durch die Normen und somit Sanktionsanpassung ein Werteverlust einhergeht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
5. Über den 'Werteverlust des Ethik-Uli' hat der 'Spiegel' schon immer mal gerne gejuxt. ( Quelle: Die Zeit (41/2001)）
6. In Zeiten, in denen ein allgemeiner Werteverlust beklagt wird, erscheinen Mitmenschlichkeit, soziale Verantwortung, Nächstenliebe als durchaus akzeptable Maßstäbe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
7. Mit solch esoterisch-religiösen Offenbarungen stand Li in alter chinesischer Tradition - und traf einen Nerv im modernen China, wo rasanter Wandel und Werteverlust viele Menschen zutiefst verunsichert. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.05.2002）
8. Kann ein neues Schulfach den gesellschaftlichen Werteverlust wettmachen? ( Quelle: Die Welt vom 14.03.2005）