Wetterstation

  1. Turm auf dem Feldberg erhält automatische Wetterstation... auf dem Feldberg erhält automatische Wetterstation Turm auf dem Feldberg im Schwarzwald, auch Luisenturm genannt, war über Jahrzehnte vom französischen Militär genutzt worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  2. Turm auf dem Feldberg erhält automatische Wetterstation... auf dem Feldberg erhält automatische Wetterstation Turm auf dem Feldberg im Schwarzwald, auch Luisenturm genannt, war über Jahrzehnte vom französischen Militär genutzt worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. So werden beispielsweise auf der Wetterstation Hohenpeissenberg in den deutschen Alpen heute doppelt so häufig extreme Niederschläge registriert wie noch vor hundert Jahren. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.07.2002)
  4. Und so hat der Kahle Asten dann doch einige Superlative zu bieten: Höchste Gastronomie, höchster Turm, höchste Flugsicherungsstation der Bundeswehr, höchst gelegene Wetterstation - lauter NRW-Rekorde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.09.2002)
  5. "Auf dem Dach der Container befindet sich ein Richtmikrophon und eine Wetterstation", erklärt der Techniker Wolfgang Schümann (53). ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 20.01.2005)
  6. Auf dem ehemaligen Militärflughafen - heute eine Außenstelle des Flugplatzes Ramstein - war Green als technischer Feldwebel in einer Wetterstation beschäftigt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.09.2002)
  7. Die Wetterstation Hohe Warte im Norden Wiens registrierte innerhalb von 24 Stunden rund 30 Zentimeter Neuschnee, so viel wie seit 36 Jahren nicht mehr. ( Quelle: n-tv.de vom 29.01.2005)
  8. Der Spitzenwert wird an einer privaten Wetterstation von Jörg Kachelmann direkt am Wannsee mit 133 Kilometern pro Stunde gemessen. ( Quelle: Die Welt Online vom 25.06.2003)
  9. Auf dem rund 1500 Meter hohen Feldberg registrierte die Wetterstation mit 213 Stundenkilometern die höchste je gemessene Windgeschwindigkeit. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  10. Für den Außenstehenden mutet das Gelände im Böhlener Wald mit seiner Wetterstation und den vielen Regenwassermessbehältern, die als Rohre aus dem Erdboden ragen, schon etwas sonderbar an. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002)