Widerworte

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  1. Sie fallen nicht auf, halten den Kopf unten, geben keine Widerworte, stimmen mit der Mehrheit und verrichten ihre Arbeit dem äußeren Anschein nach zufriedenstellend. ( Quelle: Spiegel Online vom 25.11.2003)
  2. Aus dem Dresdner Umweltministerium kamen am Montag Widerworte: Vaatz sei es "leid", daß seine Befürwortung der Kohl-Kandidatur ständig als Distanzierung von Biedenkopf verstanden werde. ( Quelle: TAZ 1997)
  3. So gestärkt, fiel Schröders Reaktion auf Klimmts Widerworte gar nicht fein aus: Diejenigen, die geglaubt hätten, sie "könnten einen Keil zwischen Partei und Regierung schlagen, die können sich ihr Vorhaben sonstwohin stecken". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  4. Die kleine Programmschema-Veränderung mit großen Folgen stößt jedoch intern wie extern auf Widerworte. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 30.12.2005)
  5. Plappern einander nach, geben sich Widerworte, tanzen, schäkern miteinander und spalten sich abermals auf in noch mehr Claras, streiten sich, treten sich, würgen, küssen und beißen sich. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  6. Womit wir wieder beim Umzug wären. 12, in Worten: zwölf Umzugskisten schluckt der Kangoo ohne Widerworte. ( Quelle: Die Zeit (18/2002))
  7. Doch die Widerworte von Albrecht Schmidt und Gerhard Randa galten lediglich als "lästige Eskapaden sich selbst demontierender Ex-Manager, die am Ausgang nie etwas ändern konnten". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 26.10.2005)
  8. Ein Computer-Cup ist da genau passend: Es wird ohne Widerworte gespielt, und die Roboter laufen, bis der Akku leer ist. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der Streit um die Polychromie, seine harschen Widerworte gegen Klenze und Schinkel, gegen die "entseelten Knochengebäude alter Kunst" und die "geistlose Nachäfferei" der Klassizisten machten Semper einen Namen und trugen ihm eine Professur in Dresden ein. ( Quelle: Die Zeit (25/2003))
  10. Deutliche Widerworte gibt es zur angedachten Eindampfung des ZeitZeichens - die Sendung nimmt allmorgendlich einen Jahrestag zum Anlass, um ein historisches Thema aufwändig und anschaulich zu präsentieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.03.2003)
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