1. Die Kunden kämen so in den Genuß einer gebührenfreien Kontoführung, die Angestellten der Direktbanken seien hingegen mit völlig neuen Arbeitszeitsystemen und niedrigeren Gehältern konfrontiert, kritisiert Wiethold. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
2. "Drei Millionen Beschäftigte werden für ihren Feierabend und freie Wochenenden kämpfen", sagte die HBV-Vorsitzende Franziska Wiethold in Düsseldorf. ( Quelle: Welt 1995）
3. Trotz dieser Regelung halte Karstadt-Quelle daran fest, in den kommenden drei Jahren 5500 Stellen im Konzern abzubauen - 4000 in der Warenhaussparte und 1500 im Versandhandel, sagte Wiethold. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 15.10.2004）
4. Auch der Gehaltsabschluß könne sich sehen lassen, sagte HBV-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold. ( Quelle: Welt 1999）
5. Franziska Wiethold, Mitglied des Vorstands der Gewerkschaft HBV, fordert Zuschläge von 55 Prozent für den Einsatz nach 18.30 Uhr und "attraktive Freizeitregelungen" als Ausgleich für den Sonnabend. ( Quelle: Welt 1996）
6. Verdi-Vorstandsmitglied Franziska Wiethold appelliert an die Abgeordneten, an der aktuellen Regelung nichts zu ändern. ( Quelle: Tagesspiegel vom 27.07.2004）
7. Bis jetzt hätten sie kein akzeptables Angebot vorgelegt, sagte Wiethold der Zeitung Bild am Sonntag. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.06.2003）
8. Franziska Wiethold: Ja und deshalb haben wir im Aufsichtsrat mit Nein gestimmt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.09.2004）
9. Dies könne man durchaus, sagt Wiethold, es seien ja "arbeitnehmerähnliche Personen" - aber so genau ist das noch lange nicht geklärt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
10. "Die Beschäftigten finanzieren den mörderischen Wettbewerb im Einzelhandel", sagte Wiethold in Düsseldorf. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）