Wilmut

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  1. Ian Wilmut, Schöpfer des Klonschafs Dolly, hat eine Lizenz zum Klonen menschlicher Embryonen beantragt. ( Quelle: Abendblatt vom 30.09.2004)
  2. Wilmut studierte Agrarwissenschaften, wurde aber in Biologie mit einer Arbeit über das Einfrieren von Sperma promoviert. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 16.03.2005)
  3. Allerdings hatten vor Wilmut schon andere Forscher gezeigt, dass Klonen bei Fröschen und wirbellosen Tieren möglich ist. ( Quelle: Netzeitung vom 15.02.2003)
  4. Die zuständige britische Aufsichtsbehörde erteilte dem Team um Ian Wilmut die entsprechende Erlaubnis. ( Quelle: Spiegel Online vom 10.02.2005)
  5. Sie hatte Mitte Februar Wilmut die Genehmigung erteilt, menschliche Embryonen zu klonen, um schwere Erbkrankheiten wie Muskellähmung (ALS) zu erforschen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.03.2005)
  6. Doch seine "Väter", Ian Wilmut und Keith Campbell, Wissenschaftler am schottischen Roslin-Institut, hatten nie die Absicht Menschen zu klonen. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Das komplette Interview mit Ian Wilmut lesen Sie am Donnerstag in der Netzeitung. ( Quelle: Netzeitung vom 26.09.2002)
  8. Der Auftritt des britischen Forschers Ian Wilmut auf den Weltwirtschaftsforum in Davos war mit Spannung erwartet worden. ( Quelle: Welt 1999)
  9. Dabei gehen sie ähnlich vor wie Ian Wilmut im nahen Edinburgh, der das Klonschaf Dolly aus einer Euter- und einer entleerten Eizelle schuf und sich jetzt ebenfalls der Stammzellentherapie widmet. ( Quelle: Die Welt vom 29.08.2005)
  10. Wilmut warnte damals vor den Folgen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.01.2002)
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