Wirtschaftlichkeitsreserven

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  1. Die Wirtschaftlichkeitsreserven der Krankenhäuser seien restlos ausgeschöpft, erklärte der Präsident des Bayerischen Landkreistages Otto Neukum (CSU). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Die Krankenkassen begründen ihre Forderung mit Wirtschaftlichkeitsreserven bei den Ärzten von 16,5 Prozent. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Die Ersatzkassen im Land würden sich aber ausdrücklich dazu bekennen, weitere Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitssystem zu erschließen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. Die gegenwärtige gesundheitspolitische Diskussion, die einzig durch Leistungsausgrenzung und Deckelung von Leistungserbringern echte oder vermeintliche Wirtschaftlichkeitsreserven mobilisieren möchte, wird bald schon der Vergangenheit angehören. ( Quelle: Welt 1995)
  5. Die Hauptquelle der Wirtschaftlichkeitsreserven liege in der stationären Versorgung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Wirtschaftlichkeitsreserven erschlossen sind, dürfen Beitragssätze angehoben werden. ( Quelle: Welt 1996)
  7. Dagegen sei auf eine Mobilisierung der Wirtschaftlichkeitsreserven im Gesundheitswesen verzichtet worden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Außerdem müssten die Verbände nachweisen, dass es keine Wirtschaftlichkeitsreserven im System mehr gebe. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  9. Der IKK-Vorstandsvorsitzende Uwe Conrad forderte, zunächst solle das Gesundheitssystem nach Wirtschaftlichkeitsreserven durchforstet werden, bevor die Leistungen für Versicherte, aber auch Ärzte gekürzt würden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. So gebe es im Gesundheitssystem erhebliche Wirtschaftlichkeitsreserven. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.08.2001)
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