Wirtschafts- und Währungsunion

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  1. Mit Blick auf das derzeit in Rom stattfindende Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion verlangt der Sparkassenpräsident ferner eine unbedingte Garantie der Unabhängigkeit der gemeinsamen Zentralbank. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  2. Auch fünf Jahre nach Einführung der deutsch-deutschen Wirtschafts- und Währungsunion sind in Berlin die schmerzhaften Schnitte des strukturellen Umbruchs deutlich spürbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. Inhaltlich geht es in diesem Bereich der Wirtschafts- und Währungsunion um die Frage: Wie können wir zugleich eine starke liberale Wirtschaftsordnung mit einer solidarischen Gesellschaftsordnung verbinden? ( Quelle: DIE WELT 2000)
  4. Unabhängig von Währungsturbulenzen und Spekulationen über den Zeitpunkt einer europäischen Wirtschafts- und Währungsunion nimmt das künftige Euro-Geld deutlichere Konturen an. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Herzog, dessen Rede mehrfach vom Beifall der Parlamentarier unterbrochen wurde, warnte vor einem Scheitern der Wirtschafts- und Währungsunion. ( Quelle: Welt 1995)
  6. Die Europäische Gemeinschaft hat sich das ehrgeizige Ziel gesetzt, binnen weniger Jahre die Phase der politischen Union sowie der vollen ökonomischen Integration, die mit dem Schlagwort Wirtschafts- und Währungsunion bezeichnet wird, zu erreichen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  7. Dies ist jedoch nicht möglich, da am 30. Juni bereits eine große Bundestagsdebatte zur europäischen Wirtschafts- und Währungsunion geplant ist. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  8. Wenn es unterschiedliche Nuancen gibt - wie zum Beispiel in der Diskussion über die europäische Wirtschafts- und Währungsunion -, tragen wir das ohne persönliche Ressentiments sachlich aus. ( Quelle: Welt 1996)
  9. Mitten in die erhitzte Debatte platzte nicht zum ersten Male ein Mahner, der sich seit der Wirtschafts- und Währungsunion beider Teile Deutschlands immer wieder mit unbequemen Wahrheiten zu Wort meldet - die Bundesbank. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  10. Juncker: Lassen Sie sich von einem Veteranen, der noch in Maastricht die Wirtschafts- und Währungsunion mitverhandelt hat, sagen: Damals ging es viel hemdsärmeliger und brutaler zu als heute. ( Quelle: Die Zeit (51/2003))
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