Wirtschaftsforschung

  1. Der Präsident des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) befürchtet, dass ein Teil der zerstörten Firmen aufgibt. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 29.08.2002)
  2. Das Institut für Wirtschaftsforschung Halle (IWH) kam den Informationen des Blatts zufolge in einer ersten Berechnung auf "etwas mehr als 1,5 Prozent Wachstum". ( Quelle: Sat1 vom 09.12.2005)
  3. Auch angesichts der anhaltenden Erholung auf dem Stahlmarkt wird der Arbeitsplatzabbau in der deutschen Stahlindustrie nach einer Prognose des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung (RWI) unvermindert fortgesetzt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  4. Zu diesem Schluß kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in seinem jüngsten Wochenbericht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  5. So genannte Kombilöhne, wie sie Unions-Kanzlerkandidatin Angela Merkel befürwortet, könnten nach Ansicht des Münchner Ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung 2,5 Millionen neue Arbeitsplätze im Niedriglohnbereich ermöglichen. ( Quelle: Handelsblatt vom 29.06.2005)
  6. Auf 1 000 Einwohner kommen in Berlin nach Angaben des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung 8,1 Polizisten, in Hamburg sind es 5,7, in Bremen 5,1. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Berlin muß nach Ansicht des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) aufgrund seiner schwierigen Finanzlage eine Vorreiterrolle bei der Modernisierung der Verwaltung übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  8. "Es gibt überhaupt niemanden, der massenhafte Zuwanderung nach Deutschland befürworten würde." Der Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Klaus Zimmermann, nannte den Vorstoß Becksteins erschreckend. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2005)
  9. Wie das Münchner Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung ermittelt hat, nutzten die Betriebe ihre Anlagen im Dezember durchschnittlich zu 80,4 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  10. Mitunter ist der lange Erziehungsurlaub in Deutschland für Frauen der Einstieg in den Ausstieg, meint Katharina Spieß vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in Berlin. ( Quelle: Die Zeit (09/2003))