1. Es seien aber Wirtschaftshilfe und Zusammenarbeit im Agrarsektor und bei der Fischzucht in Aussicht gestellt worden. ( Quelle: DIE WELT 2000）
2. Der Aufstieg von Ikarus beginnt, als der Rat für gegenseitige Wirtschaftshilfe (RGW) mit der Sowjetunion an der Spitze Mitte der 50er Jahre beschließt, dass Ungarn die Busproduktion für den gesamten Ostblock übernehmen soll. ( Quelle: Tagesspiegel vom 25.04.2004）
3. Dies folgte auf eine Reise des Präsidenten nach Frankreich, wo weitere französische Wirtschaftshilfe von einer Demokratisierung des Einparteienstaates abhängig gemacht wurde. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Obwohl die EU den Ländern, die Truppen in den Kongo geschickt haben, mit der Beschneidung der Wirtschaftshilfe droht, ist Uganda dort ganz besonders engagiert. ( Quelle: Junge Welt 1998）
5. Und Europa und die Vereinigten Staaten müssen der Region mit Wirtschaftshilfe beim Wiederaufbau assistieren. ( Quelle: Die Zeit (17/2002)）
6. Nach einem holprigen Start hat nun die gerade beendete Geberkonferenz, die 2,3 Milliarden Euro Wirtschaftshilfe zusammenbrachte, den Pakt zum Laufen gebracht. ( Quelle: DIE WELT 2000）
7. Eine mögliche Kompromisslösung könnte darin bestehen, dass Nordkorea US-Inspekteure ins Land lässt und im Gegenzug Sicherheitsgarantien und Wirtschaftshilfe erhält. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.02.2004）
8. Folgerichtig verlangte der amerikanische Chefdelegierte Kelly in Peking, die Nordkoreaner müssten zunächst ihr Atomwaffenprogramm einfrieren und die Inspektoren wieder ins Land lassen, ehe man über Sicherheitsgarantien und Wirtschaftshilfe reden könne. ( Quelle: Die Zeit (37/2003)）
9. Wirtschaftshilfe: Die Bundesregierung hat Bulgarien 25 Millionen Mark (12,7 Millionen Euro) Entwicklungshilfe für das laufende Jahr zugesagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
10. Obwohl Damaskus dringend auf deutsche Wirtschaftshilfe angewiesen ist, trug der syrische Premierminister Mustafa Miro während seines auf 30 Minuten angesetzten Treffens mit Schröder 28 Minuten lang die Klagen und Forderungen Syriens an Berlin vor. ( Quelle: DIE WELT 2000）