1. Die Wirtschaftsinstitute RWI und IWH korrigierten ihre Prognosen für das erwartete Wirtschaftswachstum von 2,8 % und 2,1 % auf 1,7 %. ( Quelle: BILD）
2. Argwohn löst die Fokussierung auf ein einzelnes Anbieterland bei einem der größten deutschen Wirtschaftsinstitute aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 25.04.2005）
3. Wirtschaftsinstitute hatten eine Erhöhung der Löhne und Gehälter von 2,5 bis 3,5 Prozent für 1995 als ökonomisch unschädlich bezeichnet. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
4. Ein ganzer Wirtschaftszweig strotzt vor Selbstbewusstsein: Da mögen die Börsen taumeln, junge High-Tech-Firmen straucheln und Wirtschaftsinstitute vor der abkühlenden Konjunktur warnen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
5. Wirtschaftsinstitute sagen eine Rezession voraus und das bedeutet Einsparungen und Stellenkürzungen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 01.11.2001）
6. Kein Wunder, dass Vertreter führender deutscher Wirtschaftsinstitute das Bündnis gar als Relikt sehen, das den Bedürfnissen der modernen Arbeitswelt nicht gewachsen ist. ( Quelle: ZDF Heute vom 21.01.2003）
7. Wurden noch vor wenigen Monaten für das neue Jahr Wachstumsraten von 2,5 Prozent prognostiziert, so gehen einige namhafte Wirtschaftsinstitute in ihren jüngsten Voraussagen von einem Wachstum unterhalb der Zwei-Prozent-Marke aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
8. Und ob! Am Dienstag, 19. Oktober, präsentieren die deutschen Wirtschaftsinstitute ihr Herbstgutachten, und da kommt es auf jedes Promille an - bei der Wachstumsprognose, die hinterher nie eintrifft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.10.2004）
9. Die sechs führenden deutschen Wirtschaftsinstitute rechnen in diesem Jahr mit durchschnittlich 4,3 Millionen Arbeitslosen. ( Quelle: BILD 1997）