1. Der Münchner Rechtsanwalt Michael Witti will noch vor der nächsten Verhandlungsrunde zur Entschädigung von NS-Opfern eine Verständigung mit der Industrie suchen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
2. Der durch seine Sammelklage für NS-Zwangsarbeiter bekannt gewordene Münchner Anwalt Michael Witti will wegen der BSE-Krise Regierungen und Futtermittelhersteller in Milliardenhöhe verklagen. ( Quelle: DIE WELT 2001）
3. Allerdings wies Witti erneut die in Aussicht gestellten acht Milliarden Mark als unzureichend zurück: Unter "zehn Milliarden plus x" werde es keine Verständigung geben. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
4. Der Rechtsanwalt Michael Witti erhebt schwere Vorwürfe gegen die deutschen Wiedergutmachungsbehörden: Die in den Bundesländern angesiedelten Ämter verzögerten und blockierten Anträge von NS-Opfern auf Entschädigung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.06.2002）
5. Nähere Einzelheiten wollte Witti nicht nennen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
6. Witti lehnte weitere Diskussionen in einer großen Runde mit allen Vertretern von Industrie, Regierung und Opfern ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
7. "Das ist ein seriöses Angebot", sagte Witti der "Berliner Zeitung". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
8. Der Münchner Anwalt Michael Witti sagte der "Berliner Zeitung", auf dieser Basis sei keine Einigung in der Entschädigungsfrage zu erzielen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Witti, 1957 in München geboren, hat in der bayerischen Landeshauptstadt Jura studiert und beschäftigt sich seit Eröffnung seiner Kanzlei im Stadtteil Bogenhausen im Jahr 1991 mit den Ansprüchen der Holocaust-Opfer. ( Quelle: Welt 1999）
10. Witti hat da gelegentlich noch Hemmungen, beugt sich aber Fagans Erfahrung, dass derartige Öffentlichkeitsarbeit wirksam ist. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2001）