Wochenarbeitszeiten

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  1. Angesichts hierzulande vergleichsweise kurzer Wochenarbeitszeiten, hoher Löhne, Urlaubsansprüche und Fehlzeiten und eines anhaltenden Preisdrucks für Bildröhren müsse die Produktivität deutlich erhöht werden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  2. Außerdem wehren sie sich gegen Wochenarbeitszeiten bis zu 80 Stunden, niedrige Grundvergütungen und kurzzeitig befristete Arbeitsverträge. ( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005)
  3. So gebe es seit Jahresbeginn variable Schicht- und Wochenarbeitszeiten unter Einbeziehung des Sonnabends als Regelarbeitstag sowie einen ganzjährigen Arbeitszeitausgleich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Mit nur einem Tag Ankündigung können dort die Wochenarbeitszeiten zwischen 32,5 und 37,5 Stunden schwanken. ( Quelle: Die Welt vom 24.02.2005)
  5. Selbst fordern die Arbeitgeber Öffnungsklauseln für längere Wochenarbeitszeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.04.2004)
  6. Dies seien etwa niedrigere Kosten, längere Wochenarbeitszeiten und mehr Flexibilität. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 24.06.2003)
  7. Die Gewerkschaften wehren sich gegen längere Wochenarbeitszeiten für Landesbeamte, gegen die Nichtübernahme von Auszubildenden und gegen weiteren Stellenabbau. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.02.2002)
  8. Der Sprecher forderte zudem Tarif-Öffnungsklauseln mit flexiblen Wochenarbeitszeiten zwischen 35 und 40 Stunden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.11.2003)
  9. Zuvor hatten der SPD-Wirtschaftsexperte Rainer Wend und Fraktionsvorstandsmitglied Dieter Wiefelspütz längere Wochenarbeitszeiten angeregt. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2003)
  10. Mehr als fünf Millionen Menschen in zehn europäischen Ländern haben Wochenarbeitszeiten von weniger als 15 Stunden. ( Quelle: Brigitte)
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