Wohle

  1. Daß beide, natürlich nur zum Wohle der Stadt und nur im fachlichen Clinch, auch vor dem Catch-Ring nicht zurückschrecken, um sich gegenseitig fertigzumachen, haben die Senatoren erst jüngst im ehrgeizigen Fight um den Alexanderplatz bewiesen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Herr Lafontaine, bedenken Sie: Ein Steuer-Kompromiß mit dem Kanzler würde beweisen, daß die SPD bereit ist, Verantwortung zu übernehmen - zum Wohle des Volkes. ( Quelle: BILD 1997)
  3. Zum Wohle einer höheren "Qualität der Nation" und der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung des Landes, wie es im Gesetz heißt, sollen nur noch "gesunde und zivilisierte" Nachrichten online verbreitet werden. ( Quelle: N24 vom 08.10.2005)
  4. Eines seiner Ziele ist es, alle Bestrebungen zu unterstützen, die die Durchführung des BG-Heilverfahrens betreffen und die dem Wohle der Unfallverletzten dienlich sind. ( Quelle: Der niedergelassene Chirurg 1998)
  5. Und er hat seine Arbeit zum Wohle des Verbandes zu verrichten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 02.07.2004)
  6. Für vorbildliches Handeln zum Wohle Hamburgs und seiner Bürger hat der Verein Heine Haus die Salomon-Heine-Plakette an Hermann-Hinrich Reemtsma verliehen. ( Quelle: Abendblatt vom 10.11.2004)
  7. Mancher der Aussteller nahm auch in diesem Jahr nicht zum Wohle des eigenen Geldbeutels am Weihnachtsmarkt teil. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
  8. Nach fast 15 Jahren langem Hickhack um das gemeinsame Sorgerecht, für das sich seit der Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts von 1982 insbesondere die SPD 'zum Wohle des Kindes' stark gemacht hatte, kommt nun die kalte Dusche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  9. Und dennoch: Sie fügen sich nicht zu einem großen Ziel zusammen, das für sich steht - sondern zu einer Basis für Deutschland, zum Wohle seiner Menschen mithalten zu können, in der Welt ganz allgemein und in Brüssel ganz praktisch. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Die entscheidende Frage wird sein, ob konservative Katalanen und konservative Madrilenen künftig zum Wohle des großen Ganzen gemeinsame Sache machen oder nicht. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)