Wohlstands

  1. Alles Banane Krumme Dinger im Web Einst galt sie als Symbol wiederkehrenden Wohlstands, verbreitet sie doch wie kaum eine andere Frucht den exotischen Flair ferner Länder - und strahlt dabei etwas Sympathisch-Angenehmes aus: die Banane. ( Quelle: )
  2. Das Land gilt als Sprungbrett in den Nahen Osten - und angesichts wachsenden Wohlstands und einer jungen Bevölkerung als zunehmend attraktiver Markt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.02.2004)
  3. Diese Unternehmer gehören noch zu der besseren Sorte, da sie doch so etwas wie eine Buchführung haben, wenn sie auch zur Finanzierung des eigenen Wohlstands mißbraucht wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  4. Was die einseitige Verteilung des Wohlstands anlangt, sprach Stolterfoht unverblümt von "einer Zerreißprobe für unsere Gesellschaft". ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 12.04.2005)
  5. Die Sechziger-Generation war insbesondere in den Vereinigten Staaten die erste Jugendgeneration, die in physischer und materieller Sicherheit aufwuchs, die eingehüllt war in den Kokon kleinbürgerlichen und bürgerlichen Wohlstands. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  6. Er ist ein Kind der Vernunft, in Zeiten relativen Wohlstands auf die Welt gebracht, das naturgemäß weniger Emotionen hervorruft und das gar keine so rasante Karriere wie die D-Mark machen kann. ( Quelle: Die Welt 2001)
  7. Die meisten Arbeitsplatzbesitzer konnten ihren Status halten, aber an den Rändern des Wohlstands bröckelt es zusehends. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Die gesellschaftlichen Kosten dieser Entwicklung sind unübersehbar, wenn Bildung als Privileg des Wohlstands, Lesen als elitäre Praxis und die Wiederholungen von Fernsehprogrammen als historisches Bewußtsein verstanden werden. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  9. Wenn die Politik aufhört, eine Perspektive des Wohlstands für alle und eine Beteiligung aller am Erwerbsleben zu eröffnen, dann gibt sie eine ganz entscheidende Aufgabe preis. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Auf dem Betriebsgelände des Chemiewerks Leuna, wo die DDR einmal die Rohstoffe ihres bescheidenen Wohlstands raffinierte und sich nun der Elf-Konzern mit zweifelhaften Subventionen hielt, krümmte der Sänger sich beseelt am Flügel. ( Quelle: Die Welt Online vom 12.06.2004)