Wohneigentumsquote

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  1. Bundesbauminister Töpfer hat indes seine Absicht bekundet, Deutschland vom europäischen Schlußlicht bei der Wohneigentumsquote (40 Prozent) wegzubringen, die Förderung von Wohneigentum und damit verbunden das Bausparen mehr zu fördern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Da Eigentümer-Haushalte in der Regel größer sind als Mieter-Haushalte, läge die bundesdeutsche Wohneigentumsquote nach einer Analyse des Instituts Empirica laut LBS sogar bei 52 Prozent, würde man den Wert auf die Kopfzahl berechnen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.08.2004)
  3. Denn schließlich, so die Beobachtung von Rischke und seinen Kollegen, stagniere östlich von Elbe und Werra die Wohneigentumsquote bei derzeit 22 Prozent. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  4. Die Wohneigentumsquote ist mit 43 Prozent bei uns bedeutend niedriger als anderswo. ( Quelle: Die Welt vom 18.05.2005)
  5. Die Hauptstadt hat die niedrigste Wohneigentumsquote in Deutschland. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Im Vergleich zu Hamburg mit einer Wohneigentumsquote von 16 Prozent kommt Berlin gerade mal auf knapp neun Prozent. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Damit liegt die Wohneigentumsquote im früheren Bundesgebiet bei 44,6 Prozent und ist im Vergleich zu 1998 (43,1 Prozent) immerhin um 1,5 Prozentpunkte gestiegen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.09.2003)
  8. Mit einer Wohneigentumsquote von 97 Prozent liegt Rumänien im europäischen Vergleich an erster Stelle. ( Quelle: Die Welt Online vom 15.07.2004)
  9. In den vergangenen acht Jahren ist die Wohneigentumsquote in Bayern nach Angaben von Sauter um zwei Prozent gestiegen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Wie sich die Bedürfnisse der Bevölkerung gewandelt hätten, zeige sich auch an der Wohneigentumsquote von durchschnittlich 31 Prozent, was eine Zunahme um zehn Prozentpunkte bedeute. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
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