1. Eine "Stadt der kurzen Wege", in der Arbeit und Wohnen nahe beieinanderliegen, ist nach Ansicht von Professor Gerd Albers (TU München) zumindest in Großstadtregionen illusorisch. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Ein Dauerwohnrecht sei preiswerter als echtes Wohneigentum und biete mitfreies Wohnen im Alter. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.10.2001）
3. Doch nicht nur für junge Frauen sind von Problemen rund ums Wohnen betroffen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Für die Einrichtung bietet das Programm über 500 Möbel aus den Bereichen Arbeit, Bad, Essen, Küche, Schlafen und Wohnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Von Juli an werden Singles mit einem Jahresgehalt von mehr als 30 240 Mark zur Kasse gebeten; bei einem Vier- Personen-Haushalt liegt das Limit für abgabefreies Wohnen bei 66 920 Mark. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
6. Für das restliche Areal sei zu überlegen, ob man die Industrie-Karte nicht abändere und eine Mischung aus Gewerbe und Wohnen ermögliche. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.10.2001）
7. Wohnen in München: Erkundung von Siedlungen mit wohnungspolitischer Bedeutung, mit Thomas Hartmann und Christian Herde, DGB-Bildungswerk. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. 25 dekorative Beispiele fürs "Wohnen unterm Dach" finden sich im gleichnamigen Buch von Stephan Isphording. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.07.2005）
9. Außerem hob sie das Projekt "Wohnen 2000" aus der Taufe. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. In Friedrichshain-Kreuzberg, wo erneut ein rot-rot-grünes Bündnis zu Stande kam, behält Franz Schulz Bauen, Wohnen und Stadtentwicklung. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 29.11.2001）