1. Oder grünes Wohnen mitten in der Metropole. ( Quelle: TAZ 1997）
2. Auf dem 31 Hektar großen Gelände zwischen U-Bahnhof Hellersdorf, Stendaler, Quedlinburger Straße und Kastanienallee werde es eine Nutzungsmischung von Wohnen, Arbeiten, Freizeitgestaltung und Einkaufen geben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
3. An dieser Kaufzurückhaltung wird sich laut der im Herbst 2003 vom Verlagshaus Gruner & Jahr veröffentlichten Studie "Wohnen und Leben" wohl auch in Zukunft nicht viel ändern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 08.10.2005）
4. Das ist so schön banal und umwerfend komisch, dass man am liebsten den ganzen Film im "Schöner Wohnen"-Ambiente dieses Paars verbringen würde. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Bürgerliche Mitte (16 Prozent): statusorientierter Mainstream; Wohnung als Zuflucht vor der Außenwelt, städtisches Wohnen in unterschiedlichen Lagen. ( Quelle: Die Welt vom 10.10.2005）
6. Die Ökobank zahlt das bei ihr eingezahlte Geld direkt an den Kreditnehmer aus, gegenwärtig etwa an das Dritte-Welt-Handelsprojekt "Gepa" oder an das Münchner "WOGENO"-Projekt für ökologisches und soziales Wohnen. ( Quelle: TAZ 1996）
7. Das ist vielleicht nicht für jeden der ideale Platz zum Wohnen. ( Quelle: Welt 1999）
8. Es soll künftig für Wohnen, Erholen, Gewerbe, Gesundheit und Kultur genutzt werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
9. Ein Schwerpunkt seiner Arbeit dürften die Probleme rund um bezahlbares Wohnen sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
10. Immerhin ist sie schon 83 Jahre alt. 50 Jahre Arbeit im Chemiewerk Schwarzheide in der Niederlausitz, 60 Jahre Wohnen im werkseigenen Reihenhäuschen mit Garten: Emma Leopold hat Industriegeschichte erlebt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）