Wohngemeinschaft

  1. Katrin jedenfalls, Studentin der Germanistik und Theologie, ignoriert erst einmal die Bücher, die sie für ihr Referat am Dienstag durchackern muss, und setzt sich vor die Tür der Wohngemeinschaft ins Grüne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.06.2002)
  2. Das Konzept ähnelt einer Wohngemeinschaft. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.01.2004)
  3. Im Wettkampf-Kalender steht "endlich ein Heimspiel", und der Umzug in eine Wohngemeinschaft mit Biathlon-Olympiasiegerin Andrea Henkel in Oberhof ist geschafft. ( Quelle: )
  4. Ob mittellose Mitbewohner einer Wohngemeinschaft oder Untermieter: Sie gingen leer aus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. Dieselben Zeugen wie bei Motassadeq treten auf: der junge Mann, der schon im ersten Prozess über den Fanatismus in der Wohngemeinschaft der Todesflieger in Hamburg-Harburg ausgesagt hat und nun bestätigt, dass auch Mzoudi immer dabei war. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
  6. Künftig sollen Mitglieder einer Wohngemeinschaft dem Sozialamt beweisen, daß sie nicht gegenseitig unterhaltspflichtig sind und folglich Anspruch auf volle Sozialhilfe haben; andernfalls wird gekürzt. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  7. Die Mitglieder der Wohngemeinschaft bewohnen Einzimmerapartments, den Mittelpunkt der Wohngemeinschaft bildet ein großer Gemeinschaftsraum mit integrierter Küche und Kamin. ( Quelle: Abendblatt vom 06.02.2004)
  8. Die Mitglieder der Wohngemeinschaft bewohnen Einzimmerapartments, den Mittelpunkt der Wohngemeinschaft bildet ein großer Gemeinschaftsraum mit integrierter Küche und Kamin. ( Quelle: Abendblatt vom 06.02.2004)
  9. "Fünfzehn Polizisten um sechs Uhr morgens, einer weckt dich, hält dir die Heckler-Koch an den Kopf, das vergisst du nie", berichtet er später über die Erlebnisse in seiner Kieler Wohngemeinschaft. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2005)
  10. Spannend bleibt das Projekt dieser dichten, architektonisch und städtebaulich an traditionellen Hamburger Vorbildern orientierten Wohngemeinschaft von Stadtbürgern wegen der Integrierbarkeit der gläsernen Ateliers. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)