Wohngemeinschaftsparty

  1. Falk Richter, der Regisseur dieses Abends, hat von Schmerz nichts verstanden und bei seiner inszenatorischen Fantasie achtet er akribisch darauf, dass sie nie den biederen Rahmen einer kuscheligen Wohngemeinschaftsparty übersteigt. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)