Wohnheiman

  1. Die insgesamt 50 Mädchen und jungen Frauen hatten Glück: Sie fanden einen Platz in dem Wohnheiman der Friedrich-Loy-Straße 16, das von dem seit mehr als 100 Jahren existierenden 'Verein für Internationale Jugendarbeit' getragen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)