Wohnungsbaugesellschaft GSW

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  1. Berlins größte Wohnungsbaugesellschaft GSW mit rund 66 000 Wohnungen soll für einen Preis von 405 Millionen Euro an die Investmentgesellschaft Cerberus verkauft werden. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2004)
  2. Und Mario Czaja, 25, forderte konkret, die Wohnungsbaugesellschaft GSW nicht an die Bankgesellschaft zu verkaufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Wohnungsbaugesellschaft GSW: Der Verkauf der Gesellschaft scheiterte. ( Quelle: Tagesspiegel vom 11.04.2003)
  4. Bauherr war die Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft GSW. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Die Privatisierung der GSW gilt als gescheitert, nun kommt ein anderes Unternehmen ins Gespräch Der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GSW gilt in Kreisen der Berliner Immobilienwirtschaft mittlerweile als gescheitert. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  6. Bei der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft GSW bewegt sich der Leerstand ebenfalls im "grünen Bereich". ( Quelle: DIE WELT 2000)
  7. Auch die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GSW steht noch auf der Verkaufsliste. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.12.2001)
  8. Zum neuen Hochhaustyp in Aspik zählen auch die Viktoria Versicherung der Architekten HPP in Düsseldorf und der Umbau der Gemeinnützigen Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft GSW in Berlin-Kreuzberg von den Architekten Sauerbruch/Hutton. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Bis zum Herbst 2000 wird die Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft GSW 1 061 Wohnungen fertig gestellt haben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  10. Dort baut die Gemeinnützige Siedlungs- und Wohnungsbaugesellschaft Wohnungsbaugesellschaft GSW ihre neue Zentrale. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
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