Wonnen

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  1. Auch seinen Tonio Kröger, so Koopmanns aufmerksamer Hinweis, ließ er nicht mehr nach Italien fahren, da Heinrich bereits mit seinen Göttinnen die einfühlsamen "Wonnen der Gewöhnlichkeit" zu einer vulgären "bellezza" hatte verkommen lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.07.2005)
  2. Ein neugieriger Blick durch die Gucklöcher verspricht süße Wonnen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. So vergingen die Dezembertage für Gerda Thöns mit ungeahnten Wonnen. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Beharrlich delektiert er sich an den Wonnen seiner hypothetischen Überlegungen, bis er merkt, dass diese wie Wellen über ihm zusammenschlagen. ( Quelle: Welt 1999)
  5. Von den Wonnen der Freizeit-Gesellschaft, die nach Mallorca und Müßiggang giert, kann keine Rede mehr sein. ( Quelle: Die Welt Online vom 10.07.2004)
  6. So etwas macht nicht nur Spaß, es verleiht dem Spaß zusätzlich noch die Weihen des Exquisiten und Elitären und dem Spaßhaber die Wonnen der Zugehörigkeit. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Nachdem Deutschland vereint und mit Wonnen in Ostalgiewellen badet, wird sich an Grenzen nicht gern erinnert. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 28.08.2003)
  8. Und Pina Bausch füttert uns mit immer mehr: Wonnen, Weiblichkeit und mit Tanz, traumschönem, sehnsuchtsvollem Tanz. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.09.2004)
  9. Kultur dient so nicht mehr der Emanzipation, sondern vielmehr der Einübung in die Wonnen der Entmündigung. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Es waren leidenschaftliche Briefe, die von seinem Schmerz sprachen und von dem brennenden Wunsch, die Wonnen der Liebe und Vereinigung zu kosten. ( Quelle: Abendblatt vom 06.08.2004)
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