Wortschöpfung

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  1. Denn es handelt sich nicht um einen Fachausdruck, sondern um die Wortschöpfung des britischen Journalisten Mark Simpson. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.11.2005)
  2. Für die deutsche, aber englisch klingende Wortschöpfung "Handy" haben die WG-Bewohner die Begriffe "Mote" und "Funke" eingeführt, das steht für "Mobiltelefon" und "Funktelefon". ( Quelle: Spiegel Online vom 21.01.2005)
  3. Und Edmund Stoiber setzte mit der Wortschöpfung "Koboi" statt "Cowboy" einen drauf. ( Quelle: TAZ 1996)
  4. Die Wortschöpfung sei eine unzulässige sprachliche Verkürzung, so Armin Burkhardt von der Wiesbadener Gesellschaft für Deutsche Sprache. ( Quelle: Netzeitung vom 17.01.2003)
  5. Die neue Wortschöpfung verrät einen Mann, der etwas von Semantik versteht. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Der von der SPD und den Grünen dabei besetzte Begriff der Nachhaltigkeit soll durch eine eigene Wortschöpfung modernistisch getoppt werden. ( Quelle: Die Welt Online vom 03.11.2002)
  7. Berlins Senatssprecher Michael-Andreas Butz ist der Meinung, die nun kreierte Wortschöpfung sei sehr kompliziert: "Die Berliner werden schlicht Reichstag dazu sagen, und damit haben sie recht." ( Quelle: Welt 1999)
  8. Und die Bezeichnung habe weder einen neuen Typen hervorgebracht noch habe sich hinter der Wortschöpfung eine neue Macho-Spezies verborgen. ( Quelle: )
  9. Und ein ehemaliger Arbeitgeber von Franz Fuchs sei gar ein - welch seltsame Wortschöpfung - "Deutschlandbekenner" und FPÖ-Gemeinderat. ( Quelle: Junge Freiheit 1997)
  10. Allein die unsägliche Wortschöpfung 'nichtsorgeberechtigt' läßt fragen, welchem Hirn sie wohl entsprungen ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
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