Wortspiel

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  1. Der Sänger singt beispielsweise etwas Besonderes, ein ausgeklügeltes Wortspiel, oder drückt sich ungewöhnlich aus - und schon spitze ich meine Ohren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 23.07.2005)
  2. Da braucht plötzlich "eine g'scheite Anarchie", nämlich der Freistaat Bayern, "einen starken Anarchen", den Konzernfreund Streibl, weil sich halt das Wortspiel mit der Farbe Schwarz so unumgänglich aufdrängt. ( Quelle: TAZ 1993)
  3. "Der Name entspringt einem Wortspiel. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. Als er nach Ulrich Marseille gefragt wird, fällt dem Pressesprecher einer Landtagsfraktion in Magdeburg ein Wortspiel ein. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 08.12.2001)
  5. Im Wortspiel des Haupttitels, "inventARISIERT", verknüpft sich die Raub- und Mördersprache des Dritten Reichs mit archivalischem Beamtendeutsch. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. "Anstoss" sei als Wortspiel zu verstehen im Sinne von "Stoßen, An-Stoßen", d.h. man wolle "Impulse" geben, notfalls sogar "anstößig" wirken, ohne jedoch jemals "abstoßend" auftreten zu wollen. ( Quelle: TAZ 1997)
  7. In dem dazu gehörenden Artikel in der Beilage zur Süddeutschen Zeitung löst ein australischer Autor das Wortspiel als einen wenig feinfühligen Hinweis auf die angebliche Impotenz des bisher kinderlosen Sohnes von Kaiser Akihito auf. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  8. Der CSU-Chef droht einmal mehr, sich in einem Wortspiel zu verirren, sogar ins Schlüpfrige abzugleiten. ( Quelle: Spiegel Online vom 09.12.2004)
  9. Gleichzeitig ist es auch ein Wortspiel mit dem englischen Wort to stare, starren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Dolmetscht man jedes Wort für sich, heißt "starp" "zwischen" und "citu" "anders" - ein Wortspiel, das die Künstler ausnutzen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.11.2005)
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