Zapatero

  1. Madrid- Spaniens Verteidigungsminister José Bono und Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero unterbrachen ihre Ferien, um die Lage von Madrid aus zu verfolgen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 17.08.2005)
  2. Ministerpräsident José Luis Rodríguez Zapatero schloss Verhandlungen über einen entsprechenden Plan bei einem Treffen mit dem baskischen Regierungschef Juan José Ibarretxe kategorisch aus. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.01.2005)
  3. Bei dem Treffen, das in den nächsten Tagen stattfinden solle, wolle Zapatero die Position der Regierung erläutern und zugleich die Beschwerden der Gegner hören. ( Quelle: Yahoo News vom 14.11.2005)
  4. Wie der sozialdemokratische Regierungschef Jose Louis Zapatero mitteilte, gebe es Anzeichen für eine neue terroristische Bedrohung durch islamistische Fanatiker. ( Quelle: Tagesspiegel vom 24.12.2004)
  5. Zapatero verneint das natürlich und erhörte die Forderung des Präsidenten von Melilla, Juan José Imbroda, nach mehr Geld. ( Quelle: Handelsblatt vom 11.10.2005)
  6. Während man in Europa Zapatero dafür lobt, daß er im Verfassungsstreit die Blockadepolitik seines Amtsvorgängers José María Aznar aufgegeben hat, erntet der Premier im eigenen Land Kritik für seine Kompromißbereitschaft. ( Quelle: Die Welt vom 02.02.2005)
  7. Ins selbe Horn wie das konservative Blatt bläst auch der katholische Kirchsender Cope, der Zapatero vor den radikalen Zielen der galicischen Nationalisten warnt, deren Forderungen sich die PSOE hilflos gegenüber sehen werde. ( Quelle: Die Welt vom 29.06.2005)
  8. Im zu diesem Anlass gewährten SPIEGEL-Gespräch hatte Zapatero herausgestrichen, alle müssten dazu beitragen, dass "die deutsche Wirtschaft wieder die große Lokomotive in Europa wird". ( Quelle: Spiegel Online vom 09.10.2005)
  9. Aznars Vorstoß ist das Signal für einen Zweikampf, den Mariano Rajoy und der Sozialist Jose Luis Rodriguez Zapatero bestreiten werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 03.09.2003)
  10. Zapatero reagierte auf Aznars Appell positiv, forderte jedoch verfassungsmäßiges Vorgehen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.04.2002)