1. Anya Fischer spielt die Beischläferin Lisa, changierend zwischen wachsamer Zartheit und geschickt verborgener Verschlagenheit. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.06.2003）
2. Auch hier gilt eine feine, allerdings geringere Marmorierung als beim Rindfleisch als Qualitätszeichen für vollen, aromatischen Geschmack, Saftigkeit und Zartheit. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.01.2005）
3. Nachvollziehen kann er Verliebtheit, Zartheit, Erschrecken, Verwegenheit, Ingrimm und kühle, kriminelle Bonhommie. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Der Leser ist hingerissen von dieser seltenen Mischung aus Zartheit, Kraft und Intelligenz, die Begley in diese Frau legt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Mit Zartheit und Zähheit reiht er die Szenen im Buckower Bilderbogen aneinander, mit ausführlicher Bravheit präsentiert er viel zu viele Figuren und Anekdoten (und Weibergeschichten) aus Brechts letzten Tagen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 12.10.2001）
6. Die Streifen vom Kaninchenrücken waren der Leber an Zartheit überlegen und auch schon optisch ein Hit: Sie lagerten auf einem Bett von maigrünem Rucola-Risotto, das wiederum umgeben war von hübschen Klecksen aus feuerrotem Paprikapesto. ( Quelle: Tagesspiegel vom 17.11.2003）
7. "Eine ziemlich extreme Schicht um sich herum, wie ich sie habe, ist ja auch etwas, um sich zu schützen", offenbart sie ihre Zartheit und Verletzlichkeit, die mancher Regisseur nicht erkennen mochte. ( Quelle: Die Welt vom 27.08.2005）
8. Man muss doch immer an Vanessa Paradis ("Joe le Taxi") denken, wenn die derzeit erfolgreichsten Nouvelle-Chanson-Vertreterinnen Coralie Clement und Keren Ann wie allein im Walde zu singen anheben mit mädchenhafter, leicht verfröstelter Zartheit. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.08.2005）
9. Aber erst als ich ihn vom Weltraum aus sah, in all seiner unglaublichen Schönheit und Zartheit, erkannte ich: Die dringendste Aufgabe der Menschheit besteht darin, für die Erde liebevoll zu sorgen und sie künftigen Generationen zu bewahren." ( Quelle: ）
10. Es ist diese Zartheit, Indirektheit und menschenfreundliche Verspieltheit, um die es Goldt geht. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002）