Zeigefinger

  1. Jana streift ihren Mittel- und Zeigefinger zweimal von unten nach oben an der Wange entlang: Das bedeutet "Name". ( Quelle: Spiegel Online vom 29.04.2005)
  2. Botter fährt mit dem Zeigefinger über die Zahlenreihen in dem Buch: 2003 sind es nur noch 563000 Zigaretten, im letzten Jahr waren es mit 447000 wieder erheblich weniger. ( Quelle: Tagesspiegel vom 29.08.2005)
  3. Erfreulich ist, daß sich die Autoren der vielen kritischen Beiträge nicht auf das Mahnen mit dem erhobenen Zeigefinger beschränken, sondern durchaus auch Möglichkeiten aufzeigen, die zu einer Befreiung aus der Misere führen können. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  4. "Es hat keinen Sinn, Menschen den Zeigefinger zu zeigen und ihnen vorzuhalten, dass es nicht richtig ist, wenn sie wegsehen und ihre Mitmenschen in Gefahrensituationen sich selbst überlassen", erklärt Kreativ-Direktor Dirk Haase. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. In einem Test mussten zehn Tennisspieler 2 000 Mal versuchen, mit ihrem Zeigefinger ein 20 Zentimeter entferntes Ziel zu treffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2004)
  6. Da erscheint er plötzlich an der Rampe: Wie ein Phantom jagt er seinem Taktstock hinterher, den er in die Luft hält wie einen ausgestreckten Zeigefinger. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.05.2003)
  7. Ziel ist zwar das Abnehmen, aber trotzdem gehen die Experten ohne strenge Diät und ohne den "pädagogischen Zeigefinger" auf das Problem der Kinder ein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  8. Die hinteren drei Finger unter den Löffelstiel, Zeigefinger obendrauf und die Gabel mit dem Daumen locker draufgedrückt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.04.2004)
  9. Er nickte leise, zog die Schultern hoch, ließ sie wieder fallen, warf Zora und Bertram ein kleines Lächeln zu und hatte, den Zündschlüssel für die klapprige Camionette schon zwischen Daumen und Zeigefinger, seine Joppe übergestreift. ( Quelle: TAZ 1991)
  10. Die Deichsel des Großen Wagens deutet wie ein Zeigefinger auf einen hellen, orange-roten Stern, der Arktur heißt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 31.05.2005)