Zeit-

  1. Auf Grund ihrer hohen Standards, aber auch wegen der eingehaltenen Zeit- und Kostenvorgaben gelten beide Anlage chinaweit als Referenzobjekte, für die sich auch zahlreiche andere Städte interessieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.10.2004)
  2. Trotz ihrer Sparpläne will die Bundesregierung am Zeit- und Kostenrahmen für den Umzug nach Berlin festhalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Kein wirtschaftlich denkender Fuhrunternehmer könne es sich leisten, auf die Zeit- und Geldersparnis zu verzichten, die er durch die Nutzung der B 455 erreichen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.12.2003)
  4. Schwester Bührle befürchtet, daß Flüchtlinge zukünftig nur in Ausnahmefällen "Taschengeld" bekommen: "Die schon gesetzestechnisch komplizierte Reform darf nicht unter Zeit-, erst recht nicht unter Wahlkampfdruck verabschiedet werden." ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. Denn mit dieser Summe sind nur noch weniger als 200 000 Zeit- und Berufssoldaten aufstellbar, und die Nachwuchsgewinnung würde immer schwieriger und teurer. ( Quelle: Welt 1999)
  6. Der Autor schreibt seine Zeit- Geschichte unordentlich, bisweilen kursorisch, manchmal obsessionell detailversessen.Er beginnt höchst brav, mit der berühmten Erzählung seiner Kinder-, Jugend- und Soldatenzeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.10.2001)
  7. Das Kettenkarussell ist eine einfache Konstruktion, doch wozu sie uns verhilft, ist vielleicht das größte Gefühl überhaupt, die Bewegung an sich, ohne Weg oder Ziel, mit einer Ahnung von Zeit- und Endlosigkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.09.2005)
  8. Die Strudlhofstiege ist Entwicklungs- und Familienroman, Zeit- und Gesellschaftsroman, Liebes- und Intrigenroman in einem. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  9. Schon jetzt fehlen knapp 10 000 Zeit- und Berufssoldaten. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  10. Idiosynkrasien und Obsessionen, Kostenexplosionen und Schockmomente, Zeit- und Budgetüberschreitungen, Schwierigkeiten bei der Montage - das alles spukte Produzenten und Verleihern beim Umgang mit ihren großen Regisseuren im Hinterkopf herum. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 25.01.2003)