Zeitalters

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  1. Er teilt die Geschichte in drei Zeitalter ein: Das erste umfaßt die Glanzzeit Roms von Scipio bis Titus, das zweite die dunkle Zeit des Mittelalters, das dritte, zu Lebzeiten Petrarcas beginnende, hat die Bedeutung einer Renaissance des ersten Zeitalters. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Es gibt viele Anzeichen dafür, dass eine der großen Errungenschaften des bürgerlichen Zeitalters freiwillig aufgegeben wird: die rechtlich geschützte Privatsphäre, die Intimität. ( Quelle: Die Zeit (18/2000))
  3. Die Oranier kehren zurück an die Stätte ihres Wirken;, zumindest für eine gewisse Zeit haben die als Gemälde, Geschmeide, Golddukaten greifbaren Überreste ihres goldenden Zeitalters zurückgefunden. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  4. Dem anderen großen Lyriker unseres klassischen Zeitalters, Friedrich Hölderlin, diente er als hochverehrtes Vorbild und das nicht nur um seiner Biographie willen. ( Quelle: Die Welt vom 04.01.2005)
  5. Seine von den fröhlichen Vergegenwärtigungen der griechischen Mythologie bevölkerten und in der Regel nur mäßig geheimnisvollen Gemälde bedienten den Exotismus des bürgerlichen Zeitalters. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  6. Design der Zukunft: Wir seien an der Schwelle eines neuen sinnorientierten Zeitalters, glaubt Dietrich. ( Quelle: Die Welt vom 10.09.2005)
  7. Die Analyse dieser Methoden wird im Ausgang von den moralischen Überzeugungen des common sense unternommen, der die aktuelle geltende Moral, für Sidgwick ist dies die Moral des viktorianischen Zeitalters in England, repräsentiert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Damit ist zugleich schon gesagt, was diese Briefe in erster Linie sind: Dokumente deutscher Kulturgeschichte des ausgehenden Wilhelminischen Zeitalters. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  9. Kertesz' Lebenswerk sei eine Kritik unseres säkularen Zeitalters. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Das bis heute nachwirkende Ergebnis des Zeitalters der Reformation war nicht die einheitliche Erneuerung, sondern die konfessionelle Spaltung und Vielfalt des christlichen Glaubens. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
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