Drei Sekunden, hundertmal vor dem inneren Auge abgespult, in Sequenzen zerhackt, in Zeitlupe versetzt.
( Quelle: Die Zeit (27/1998))
Allein, es bleibt ein ungutes Gefühl, dass böse Grätschen von hinten oder Pöbeleien an der Seitenlinie eines nicht allzu fernen Tages nicht mehr in Zeitlupe geliefert werden.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 13.04.2002)
Wie in Zeitlupe dehnt sich dieser Augenblick.
( Quelle: Tagesspiegel vom 21.02.2003)
Er spult nur auf meine Anweisung zurück und zeigt uns dann die Zeitlupe nochmal.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.07.2002)