1. "Ich suche die Zitate nicht unter philosophischen Gesichtspunkten aus, sondern wie sie mir in den Sinn kommen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 02.03.2005）
2. Lovenheim bemüht sich, die Menschlichkeit des Helfens mit der Unmenschlichkeit des Regimes zusätzlich in Kontrast zu setzen, indem sie den Kapiteln Zitate der Machthaber voranstellt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.05.2002）
3. Doch der offenbar gleichermaßen reiz- wie streitbare Marcel Ophüls scheint ebensowenig dagegen gefeit, die Dinge zu überziehen - zumal Lafontaine die ihm von der Saarbrücker Lokalpresse zugeschriebenen Zitate prompt hat dementieren lassen. ( Quelle: FAZ 1994）
4. Der zeitgenössische Historienschinken entwickelt dabei eine eigene Geschicklichkeit, durch Zitate und Akzente alte Zeiten hochzuholen, er bildet einen regelrechten Kanon von Anspielungen und Verweisen aus, die das Einst beschwören. ( Quelle: Die Zeit (49/1999)）
5. Spätere Historiker erwähnen das Werk lobend und entnehmen ihm Zitate. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
6. Nur Toren beenden ihr Studium,' und mit einer triumphierenden Geste zog er ein speckiges Oktavheft aus seiner Jeans, in dem er, wie ich wußte, Zitate zu notieren pflegte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Nun gibt es Songwriter, die sich in ihrer Muttersprache ausdrücken wollen, weil sie da über einen größeren Wortschatz verfügen, in ihren Texten gerne poetische Bilder, Alltagssprache, Zitate und neue Wortschöpfungen zusammenmontieren. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 03.02.2005）
8. Um alles noch glaubwürdiger zu machen, flechten versierte Börsendichter in ihre Elogen auf die Pfennigaktien sogar Zitate ein von Vorständen, Börsenbriefen oder einfach so geheime Insiderinformationen, dass die Quelle leider ungenannt bleiben muss. ( Quelle: ）
9. Er liefert knackige Zitate, plaudert gerne aus dem Nähkästchen und kritisiert seinen eigenen Laden häufig härter als die Konkurrenz. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.11.2002）
10. Daneben erkennt man Beethovens Neunte, Wagner und Mendelssohn und ein paar Zitate mehr, deren Gehalt im Batz eines Musik gewordenen Groschenromans untergeht. ( Quelle: Die Welt vom 12.03.2005）