Zitate

  1. Darauf folgen Zitate aus anderen Quellen, Phrasen im Parallelstil und schließlich solche Zitate, die für eine Verwendung vor allem in der Poesie als besonders geeignet galten. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Trotz aller Weltläufigkeit finden sich auch regionale Zitate in den beiden Tagesmenüs: eine Suppe von Frankfurter Kräutern oder ein wachsweich gekochtes Freiland-Hühnerei auf getrüffeltem Mangoldgemüse mit Stampfkartoffeln und Kaviar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.12.2003)
  3. Daß der Autor auf eine solche Gesamtschau zielt, beweisen die in den Text eingestreuten Zitate und Bilder sowie der die Hälfte des Buches ausmachende Quellenanhang. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  4. Entsprechende Zitate aus der Wochenzeitung "Die Zeit" seien nicht autorisiert und "schlicht falsch". ( Quelle: DIE WELT 2001)
  5. Schnell waren aus seiner Vergangenheit Zitate gefunden worden, die diese Vorwürfe belegen sollten: Vorurteile gegenüber Frauen und Schwulen, Frommen und Misrachim, den Juden orientalischer Abstammung. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.02.2003)
  6. Jedes Wort ist nur Zitat, und in der Zerissenheit der Zitate erst ergibt sich die anders nicht mehr explizierbare Wahrheit. ( Quelle: Die Zeit (04/2004))
  7. Internet Bundestag für Stammzellen-Import Grafik: Die Gewinnung embryonaler Stammzellen Zitate: Zwischen Ethik und medizinischem Fortschritt Chronologie: Die Debatte um Stammzellen Stichwort: Stammzellen - "Alleskönner" für die Forschung? ( Quelle: )
  8. In der Presse veröffentlichte Zitate deutscher Offiziere, sie hätten an Bord der Awacs- Maschinen an der Feuerleitplanung für alliierte Angriffe im Golfkrieg teilgenommen, bezeichneten die Vertreter der Bundesregierung als "Kunstzitate". ( Quelle: TAZ 1993)
  9. Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT bezeichnete Irmer die von der GEW zusammengestellten Äußerungen als "buntes Sammelsurium wahllos aus dem Zusammenhang gerissener Zitate". ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  10. Solche Collagen und Zitate, meint Schuhl, entsprächen in ihrer Ästhetik vollkommen der Pop-Art, dem Neffen des Surrealismus. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.09.2001)