Zitate

  1. Man ist immer zur Stelle, wenn der Autor etwas behaupten oder bedeuten möchte und ihm die Zitate fehlen oder der Cicerone unpäßlich ist. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 07.11.2001)
  2. Franzobel verwendet im ersten Teil 'Die Presse' Zitate daraus, um sie vorlaut zu ergänzen: 'Sommerabend über der Hansestadt Hamburg, Rufzeichen voll des Zaubers, ein blaurosavioletter, also farblich abgestufter Himmel läßt sanft den heißen Tag entgleiten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  3. Insofern sind Zitate bloß Bausteine, die Stockholder mit "konkreter Poesie" vergleicht, in der "die Wörter auf einer Buchseite sowohl eher linguistische als auch eine visuelle Bedeutung haben". ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Es folgten "Süddeutsche Zeitung" (311 Zitate) und "Frankfurter Allgemeine" (308). ( Quelle: DIE WELT 2000)
  5. Da er sich kaum äußert, muß auf alte Zitate zurückgegriffen werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  6. Doch die Zitate sind jedem klar, der die Originale kennt. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Zumeist unterschwellig, manchmal durch Zitate oder Namen kenntlich gemacht, korrespondiert sie mit anderen, ebenso eigenen Gedichtformen. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  8. Leconte inszeniert im Grunde gegen die Konventionen des Genres, und so wirken die Sticheleien und geistreichen Beleidigungen nicht wie Zitate aus längst vergangener Zeit, sondern wie frisch ausgeteilte Ohrfeigen. ( Quelle: TAZ 1997)
  9. Bunt mischen sich "Anekdötchen" und Zitate in Aurbeks kurzweiliger Biografie. ( Quelle: Die Welt 2001)
  10. Ob es Bertrand Russell ist, Helmuth Plessner oder Theodor Fontane auch die Zitate kommen und gehen, ohne einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)