Schwentke spitzt sein Anliegen, Krankheit und Tod ohne den Zuckerguss eines tröstlichen Sinns zu zeigen, in knappen Dialogen zu: Um seinen zweiten Hoden zu retten, nimmt Martin eine Chemotherapie auf sich.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2005)
Die Süßwarenhändler haben den Tulpenkönigen etwas voraus: auf ihre Waren kann man den Namen der Mama oder zum Beispiel "Für die liebe Ingrid" mit Zuckerguss draufschreiben.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Es gibt Sandkuchen mit Zuckerguss von der Oma, Blumen und Glückwünsche in Fülle.
( Quelle: Tagesspiegel vom 26.04.2004)