1. Acht Monate nach der Zugkatastrophe im rheinischen Brühl (10 Tote): Zusammenstoß mit einem sogenannten Plattformwagen. ( Quelle: BILD 2000）
2. Seit der Zugkatastrophe von Eschede im Juni 1998 mit 101 Toten ist die Diskussion über die Sicherheit der Bahn bei Unfällen immer wieder aufgeflammt. ( Quelle: ）
3. Verantwortlich dafür seien jedoch nicht die Zugkatastrophe von Eschede oder der jüngste Erpressungsversuch, sondern die Arbeitsverhältnisse, sagte Gewerkschaftschef Rudi Schäfer. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
4. Die gestrige Monitor-Ausgabe (WDR) war mit einem Marktanteil von 16,3 Prozent sehr erfolgreich. 5,08 Millionen Zuschauer sahen das Politikmagazin mit Klaus Bednarz, das u.a. über Hintergründe zur Zugkatastrophe in Brühl berichtete. ( Quelle: OTS-Newsticker）
5. Schließlich vertritt Leistikow mehrere Mandanten seit der Zugkatastrophe von Eschede, als am 3. Juni 1998 101 Reisende starben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
6. Der Lokführer will sich zum Ablauf der Zugkatastrophe nur über seinen Anwalt äußern. ( Quelle: ）
7. Nach der derzeitigen Gesetzeslage haben selbst Opfer von verheerenden Unglücken, wie der Zugkatastrophe von Eschede nur Anspruch auf materiellen Schadenersatz, so zum Beispiel für zerstörte Gepäckstücke oder einen Krankenhausaufenthalt. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）