1. Dafür fordert Post-Chef Klaus Zumwinkel ein Monopol für 95 Prozent der Briefe und die Begrenzung der Versorgungspflicht auf Briefe und Schalterpakete für Private sowie Rabattchancen für Großkunden. ( Quelle: ）
2. Die in der Nacht zum Dienstag unter Dach und Fach gebrachte Übernahme des Bodennetzes des US-Luftfrachtcarriers Airborne ( SZ vom 25.3.) sei ein wichtiger Schritt auf diesem Weg, betonte Zumwinkel bei der Bilanzvorlage. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 26.03.2003）
3. Zu den Gerüchten, dass die Post den in Finanzschwierigkeiten geratenen Express- und Paketdienst Airborne aus den USA übernehmen will, äußerte sich Zumwinkel nicht. ( Quelle: Die Welt 2001）
4. Sowohl Zumwinkel als auch sein Finanzchef Edgar Ernst unterstrichen, dass die Deutsche Post AG bezüglich Ertrags- und Finanzstärke im Vergleich mit den übrigen Dax-30-Unternehmen gut abschneide. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002）
5. Denn dann könnte der wohlgelittene Post-Chef Zumwinkel in den Aufsichtsrat der Postbank einziehen und ein Gegengewicht zu Postbank-Chef Dieter Boening bilden. ( Quelle: Welt 1998）
6. Für Portosenkungen gebe es angesichts der Inflation und der gestiegenen Löhne keinen Spielraum, erklärte Zumwinkel. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002）
7. Als Bundesfinanzminister gilt er nun als treibende Kraft, wenn es darum geht, den Chefs der Staatsunternehmen Telekom und Post, Ron Sommer und Klaus Zumwinkel, das Leben bei der Regulierungsbehörde etwas leichter zu machen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.01.2001）
8. Schon bei früheren Gelegenheiten hatte Zumwinkel vor möglichen Stellenstreichungen gewarnt. ( Quelle: Tagesspiegel vom 08.05.2005）
9. Zumwinkel knüpft diese Voraussage aber an die Bedingung, daß die Personalkosten in den neuen Bundesländern nicht explodieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
10. Vorstandschef Zumwinkel bekräftigte deshalb die Jahresprognosen. ( Quelle: Netzeitung vom 09.10.2002）