Zweifamilienhäusern

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  1. Nach wie vor größter Geschäftsbereich ist der Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  2. Im Gegensatz zu den Einfamilienhäusern gab es bei Zweifamilienhäusern ein Minus von 26 Prozent auf 696 Gebäude und bei Mehrfamilienhäusern einen Rückgang von 7,5 Prozent auf 441 Gebäude. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.09.2003)
  3. Zu den Großsiedlungen ist - durch massenweise abgelehnte private Restitutionsbescheide - insbesondere in Pankow und Weißensee ein bunter Mix aus Altbauten, Ein- und Zweifamilienhäusern, ja selbst Villen hinzugekommen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.04.2002)
  4. Eigentum bedeutet bei Ein- oder Zweifamilienhäusern oder Eigentumswohnungen nicht unbedingt sofortiges Wohnrecht. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Zwischen 1991 und 1998 wurden hier ca. 35 000 Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern fertiggestellt, im Berliner Stadtgebiet insgesamt nur ca. 16 000. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  6. Generell fehle vor allem in den ostdeutschen Ballungsräumen häufig noch Wohnraum, besonders knapp sei das Angebot an freistehenden Ein- und Zweifamilienhäusern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  7. Auch bei Zweifamilienhäusern ging die Zahl der Baugenehmigungen um zehn Prozent zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Die stabile Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern und das Zinsumfeld sind nach Remaklus Einschätzung auch in diesem Jahr eine gute Voraussetzung für die Geschäfte der DG HYP. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  9. Bei Einfamilienhäusern lag die Quote bei 49 Prozent, bei Zweifamilienhäusern und Eigentumswohnungen bei 51 Prozent und im Mietwohnungsbaubereich bei 53 Prozent. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.09.2002)
  10. Denn im Siedlungsgebiet Biesdorf-Nord bestehe die Bebauung zu 80 bis 90 Prozent aus Ein- oder Zweifamilienhäusern mit großen Gärten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
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