abbilden

  1. Dennoch ist er vom Fonds-Konzept überzeugt: "Mit den 50 Titeln decken wir 21 Prozent der weltweiten Kapitalisierung ab, so lässt sich der Gesamtmarkt gut abbilden. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  2. Während Letztere stets nur zeigt, was der Lehrer auf ihr schreibt oder zeichnet, kann die elektronische Tafel auch zusätzliche Inhalte abbilden: Fotos, Grafiken, ja selbst bewegte Bilder aus dem Internet. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.10.2002)
  3. Der Mann war leider aber so miesepetrig, dass wir das Interieur hier nicht abbilden dürfen und deshalb an dieser Stelle nur kurz erwähnen können, dass die Kuppel von drinnen viel kleiner aussieht als von außen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.01.2005)
  4. Zwei Themen durften die Designer auf den Scheinen abbilden, ein traditionelles und ein modernes. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  5. "Le Monde", Frankreichs seriöseste, links über den Parteien stehende Tageszeitung, findet nichts dabei, ihre Leser fast täglich durch Karikaturen zu erfreuen, die Haider mit Hakenkreuzbinde oder Österreich als KZ abbilden. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  6. Indexfonds, die einen Aktien- oder Rentenindex abbilden, sind häufig preiswerter, weil kein aktives Management bezahlt werden muss. ( Quelle: Tagesspiegel vom 13.11.2004)
  7. Oder indem sie gestylte junge Leute auf Werbeplakaten abbilden und drunter steht: Wir sind Europa. ( Quelle: TAZ 1989)
  8. Darüber hinaus rechnet Conti-Chef Wennemer damit, dass Fonds, die den Dax abbilden und deshalb bestimmte Aktien in ihrem Portfolio halten müssen, etwa 100 Millionen Euro in Conti-Papiere investieren. ( Quelle: Tagesspiegel vom 22.08.2003)
  9. Indem er Fotos mache, die das Grauen ungeschminkt abbilden, provoziere und sensibilisiere er die Menschen und rufe er emotionale Empörung hervor. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 09.01.2004)
  10. Denn die Fondsprofis, die den Dax abbilden, seien auch weiterhin an die Regelung gebunden, dass die fünf größten Werte in einem Fonds maximal mit 40 Prozent vertreten seien dürfen. ( Quelle: Die Welt Online vom 21.06.2002)