1. Und wenn man wie Anderl eigentlich ein zum Manager avancierter Kulturpädagoge ist, der mit seinem Vollbart auch als Studienrat durchginge - wenn da nicht die Turnschuhe wären, die so futuristisch aussehen, als könnten sie einen Sprung vom Dach abfedern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 04.09.2004）
2. Das Hilfspaket ist nach Angaben aus japanischen Regierungskreisen für kleine und mittlere Firmen bestimmt und soll die Privatisierung der Staatsunternehmen abfedern. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
3. Sie verkennen, dass die Länder der Dritten Welt in den letzten drei Jahrzehnten ihren Anteil am Welthandel verdreifachten, dass Schwellenländer nur durch ihre wirtschaftliche Öffnung die Wucht ihrer Bevölkerungsexplosion abfedern konnten. ( Quelle: DIE WELT 2000）
4. Und die Aufhängung der Triebwerke ist so stark, dass sie die Unwucht einer gebrochenen Turbine abfedern kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.11.2001）
5. Dadurch würde einer der größten Bankkonzerne der Bundesrepublik entstehen, der auch die Verluste im Ostgeschäft mit seiner Kapitalkraft besser abfedern könnte. ( Quelle: TAZ 1997）
6. Das Projekt soll den Erneuerungsprozess der Bundesanstalt für Arbeit abfedern und für einen sozialen Ausgleich bei der Umsetzung der Reformagenda 2010 sorgen. ( Quelle: Die Welt Online vom 08.05.2003）
7. Das bringt dem Online-Broker stetige Zinserträge und Provisionen, mit denen sich die von den Schwankungen an den Börsen abhängigen Einnahmen aus dem Wertpapierhandel abfedern lassen. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005）
8. Auch Chinas Bankenkrise ist durchaus real. Es sind die Banken, die Mißwirtschaft und Defizite der unproduktiven Staatsbetriebe abfedern müssen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
9. Die geplanten Neueinführungen, ein ausgefeilterer Kundenservice und eine Verbesserung der Fertigungsabläufe sollen die negativen äußeren Einflüsse abfedern. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Dabei nutzte er jede Zäsur und jeden Phrasenschluß zur Entspannung, indem er seine Hände immer wieder exaltiert von der Tastatur abfedern ließ. ( Quelle: Die Welt Online vom 11.11.2004）