abfinden

  1. Daß sich das US-Landwirtschaftsministerium damit abfinden könnte, ist aber kaum denkbar. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  2. Und die Arbeitnehmer werden sich nicht mit dem Rest abfinden lassen, den ihnen das Arbeitsamt übrigläßt. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  3. "Wir werden uns nicht damit abfinden", sprach von Richthofen, "als medaillendekorierte Bühne für publikumswirksame Auftritte zu gelten." ( Quelle: TAZ 1994)
  4. Auch könne sich diese Generation nach 20 Jahren Fitnessbewegung nicht mit der natürlichen, altersbedingten Gewichtszunahme abfinden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 15.03.2003)
  5. Mit einer Niederlage jedoch will sich Saddam keineswegs abfinden, im Gegenteil. ( Quelle: Schweriner Volkszeitung vom 26.03.2003)
  6. Hoechst - Der fusionierte Pharmariese Sanofi-Aventis will als Mehrheitseigner bei Hoechst die verbliebenen Hoechst-Aktionäre unter Börsenwert abfinden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.08.2004)
  7. Eine Erblast aus DDR-Zeiten, wie Thiemann erläutert, wo das Privatkundengeschäft ausschließlich von Sparkassen abgewickelt wurde, mit der man sich aber nicht abfinden werde. ( Quelle: Welt 1995)
  8. Denn was heißt hier "abfinden", was bedeutet, der Krieg bestehe "in uns", was impliziert die Formulierung, der Krieg sei "eine Sache für sich"? ( Quelle: literaturkritik.de 2000)
  9. Damit kann sich aber niemand abfinden, der politisch etwas gestalten will. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  10. Ri-Bus wollte zwar alle Fahrer weiterbeschäftigen, ließ sie aber wissen, sie müßten sich mit beträchtlichen Lohneinbußen abfinden. ( Quelle: Die Zeit 1995)