abgegriffenen

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  1. Heimat ist nach dem für Zitationszwecke abgegriffenen Wort von Ernst Bloch ein Ort, an dem wir noch nicht waren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.11.2004)
  2. Um einen abgegriffenen Spruch zu zitieren: Aktionäre sind dumm und frech - dumm, weil sie ihr Kapital hergeben und Aktien kaufen, frech, weil sie auch noch Dividende dafür verlangen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Denn meistens greifen die Schreiber zu abgegriffenen Klischees. ( Quelle: Die Zeit (24/2004))
  4. Und versucht, an sie zu glauben in ihrer ganzen abgegriffenen Postkartenidyllenhaftigkeit. ( Quelle: Die Welt Online vom 30.10.2004)
  5. Jeder Werderaner, der einen dieser abgegriffenen Zettel zu fassen bekam, gab ihn weiter. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  6. Arbeit ist die beste Medizin - auf diesen simplen wie abgegriffenen Nenner lässt sich ein Projekt an der Heinrich-Kleyer-Schule bringen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 11.07.2003)
  7. Zwar handhabt er fleißig Assonanz und Alliteration, auch sind ihm Standardphrasen der mittelenglischen Spielleute durchaus geläufig, aber es bleibt bei dieser gängigen und abgegriffenen Münze, die ohne Scheu wieder und wieder ausgegeben wird. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  8. Dabei schrecken sie auch vor so abgegriffenen Weisheiten wie "Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir" nicht zurück. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Mit beachtlichen Erfolgen lassen sie die Ära staubiger Bücherregale, von Bestandslücken und abgegriffenen Karteikarten hinter sich. ( Quelle: Tagesspiegel vom 01.08.2003)
  10. Kein Grund, rot zu werden, weil es doch er ist, der da singt, er, der aus abgegriffenen Standards genau das heraus pickt, was andere nie entdecken würden, was sie nie interessiert, weil ihnen eben die intelligente Eleganz nicht angeboren wurde. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.09.2002)
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