abgesegneten

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  1. Andernfalls wäre es nie zu der (geplanten, im Senat noch immer nicht abgesegneten) Fehlbesetzung bei der Nachfolge Thomas Langhoffs als Intendant des Deutschen Theaters gekommen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  2. So ist er auch mit dem am Freitag endgültig abgesegneten Tarifkompromiss im Öffentlichen Dienst wenig glücklich. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.01.2003)
  3. Fest steht hingegen, daß TeBe nach diesem vom Deutschen Fußball-Bund abgesegneten Konzept zwar als Verein bestehen bleibt, aber "eigentlich keine eigenen Einnahmen mehr hat", wie Manager Jürgen Sundermann sagt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  4. In einer von beiden Seiten abgesegneten Erklärung heißt es dann aber abgeschwächt, die Erarbeitung einer gemeinsamen tragfähigen Geschäftsgrundlage erfordere für die Sozialdemokraten die Lösung der personellen Probleme. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Jede Schule hat ihren vom Gemeinderat abgesegneten Etatrahmen, innerhalb dessen sie sich relativ frei bewegen kann. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  6. Nicht die in Washington abgesegneten Formulierungen überraschen, sondern das Maß, zu dem sich die Europäer als Sieger über amerikanische Expansionslust und die USA als Triumphator über kontinentalen Kleinmut begreifen. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Die staatlich abgesegneten Kartellpreise der Tarifpolitik (für die beati possidentes) verhindern markträumende Lösungen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Einen letzte Woche formulierten, aber noch nicht politisch abgesegneten nuklearen Entsorgungskompromiß hatte Berger schon bejubelt: Kohlemilliarden für (auf dem Papier) gesicherte Entsorgung. ( Quelle: Welt 1997)
  9. "Genosse Kong Fansen war streng gegen sich selbst, ehrlich und aufrecht, und er nutzte niemals sein Amt und seine Macht für persönliche Interessen aus", heißt es in dem vom Propagandaministerium abgesegneten Kong-Epilog. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  10. 'Es kommen viel mehr Menschen als früher', bestätigt Scheich Abdul Khalik, einer der vom Staat abgesegneten Würdenträger der Moschee. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
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