1. Somit kann sowohl den Kurierdiensten als auch den privaten Briefdiensten Vertrauen entgegengebracht werden - abgesehen davon, dass es in Deutschland bisher noch keinen Fall von Milzbranderregern oder biologischen Waffen gegeben hat. ( Quelle: Die Welt 2001）
2. Die Festspielmaschine läuft wie am Schnürchen: Wer acht Jahre wartet, der muss einfach alles großartig finden, auch wenn die Aufführungen - abgesehen von der besonderen Atmosphäre des Ortes - so unvergleichlich längst nicht mehr sind. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Von der Möglichkeit einer schriftlichen oder telefonischen Teilnahme wurde bewusst abgesehen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 18.03.2004）
4. Seit dem Ende des Uno-Embargos bestehen, abgesehen von einem Waffenembargo, keine Handelssanktionen mehr gegen Jugoslawien oder die Teilrepublik Serbien. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
5. Hast Du noch praktikable Tipps gegen das Brustwarzenaufscheuern, vom Sport-BH und Löchern im Hemd vielleicht einmal abgesehen? ( Quelle: Spiegel Online vom 19.11.2005）
6. Von diesem Sonderfall abgesehen scheint die Annahme eines derart weitreichende Privilegierungsgrundes bestimmter Parteien wegen ihrer "Parlamentswürdigkeit" aber bedenklich (44). ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift）
7. Diese Transparenz ist allerdings von begrenzter Bedeutung, da das Parlament nur eine geringe Rolle spielt, abgesehen von wenigen Bereichen, in denen es ein Mitentscheidungsrecht ausübt. ( Quelle: TAZ 1997）
8. Sie sind nicht verwandt undvon den Pädagogen abgesehen - nicht eheähnlich verbunden. ( Quelle: Spiegel Online vom 02.10.2003）
9. Von den Mundarthörspielen in den ersten Programmen abgesehen, sind es die Reihen "Krimi und Phantastik" auf SDR 1 (montags, 21 Uhr) und "Sonntagskrimi" (ebenfalls 21 Uhr) auf SWF 1, die der Erwähnung bedürfen, finden sich doch dort immer wieder Juwelen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Von ein paar Ausnahmen abgesehen, hat unser Theater es tatsächlich nicht geschafft, in Entsprechung zu den Verlusten an älterem (gebildeterem) Publikum ein jüngeres Publikum für sich zu gewinnen. ( Quelle: Welt 1997）