abnahmen

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  1. Gegen 7 Uhr morgens sind sie am Luisenplatz in Darmstadt aufgefallen, weil sie einen 17jährigen Jugendlichen bedrohten, schlugen, dem Fliehenden den Rucksack abnahmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  2. Die Dynamik, die da in Gang gesetzt wird, lässt sich an anderer Stelle im Rhein-MainGebiet schon ablesen: Da wurden Verkehrsnetze ständig vergrößert, ohne dass die Staus abnahmen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.05.2004)
  3. Knapp 160 Fälle, in denen falsche Polizisten ihren Opfern Geld abnahmen, hat die Polizei seit dem Jahr 2000 registriert. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 30.03.2005)
  4. Eine Art Kulturschock sei es für ihn gewesen, als er zum ersten Mal beobachtete, wie die Kids im Jugendzentrum ihre Kipa abnahmen, ehe sie zur Synagoge gingen, zwei Straßen weiter. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 11.06.2002)
  5. Es gehört damit zu der großen Masse jüdischen Besitzes, den deutsche und französische Stellen zwischen 1940 und 1944 den Eigentümern abnahmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Überhaupt nahmen Betrügereien, Fälschungen und Unterschlagungen um nahezu 100 Prozent zu, während Drogendelikte und Verstöße gegen das Ausländer- und Asylverfahrensgesetz um rund zehn Prozent auf je 285 Fälle abnahmen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Zwar landete Hannawald bei 129 Metern, doch das reichte nicht zur Führung, zumal Morgenstern bereits einen Punktvorsprung aus dem ersten Durchgang mitbrachte und Widhölzl sowie Janda ihm zwei Meter abnahmen. ( Quelle: ZDF Heute vom 12.01.2003)
  8. Ausschlaggebend für den Umsatzrückgang war die deutliche Verringerung der Bauleistungen für Dritte, die von 143,3 auf 56,4 Millionen DM abnahmen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. Eine Gemeinschaft sollte entstehen, wo die jungen Frauen den Alten schwere Arbeiten abnahmen und die Alten ihre Lebenserfahrung einbringen konnten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.09.2002)
  10. Der von den HSV-Fans im Volksparkstadion mit einem Bananenhagel empfangene Bayern-Torhüter Oliver Kahn wurde während des Spiels von den HSV-Angreifern nur noch selten behelligt, weil ihm die Vorderleute die Arbeit abnahmen. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
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