abprallen

  1. Insofern lasse sie das Ganze an sich einfach abprallen. ( Quelle: Kieler Nachrichten vom 24.10.2005)
  2. Bei allen Strategen gelten Techwerte als Teflon-Titel, an denen sowohl Zinserhöhungen als auch ein steigender Ölpreis abprallen. ( Quelle: Die Welt Online vom 09.06.2004)
  3. Einen Schuss von Mölzl ließ Leipzigs Schlussmann Eckstein nach vorn abprallen, Akbel staubte aus acht Metern zum Endstand ab (62.). ( Quelle: Die Welt Online vom 03.05.2004)
  4. Da schimpfte jedenfalls Duisburgs Trainer Friedhelm Funkel (42) über den kläglichen "Verhinderungsfußball" nach dem 0:0. Doch Aleksandar Ristic (52) lächelte frohgelaunt, ließ die Kritik einfach abprallen. ( Quelle: Welt 1996)
  5. Sollte der Dax an der 3300er Hürde abprallen, werde er lediglich bis auf 2900 Zähler zurückfallen, heißt es. ( Quelle: Die Welt Online vom 29.10.2002)
  6. Allerdings nur für seine eigene, die er näselnd und mit gespielter Arglosigkeit vorzutragen weiß - als wolle er damit seine Entschlossenheit unterstreichen, alle Kritik an sich abprallen zu lassen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  7. Beim beidbeinigen "Einspringen" würde der Passagier an einer unerschütterlichen Mauer zusammengepreßter Fahrgäste abprallen und zurück aufs Pflaster oder eher in eine Pfütze geschleudert werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  8. Golz läßt den Ball abprallen. ( Quelle: BILD 1999)
  9. Das bleibt die Crux aller Kreaturen: Die Blume muß immer wieder neu den grünen Hals lichtwärts recken, der Falter von der Scheibe abprallen und dennoch sofort wieder drauf zu stürzen, Fließbandarbeit eine Milliarde Jahre vor Ford, Diesel und Edison. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  10. Ein Spiel um Wunsch und Begehren beginnt, in dem Louis-Fernand ein wenig wie der Ball und Hempel wie der Tennisschläger erscheint, der, nie ermüdend, die Bewegung des anderen aufnimmt und sie gleichzeitig in federnder Elastizität an sich abprallen läßt. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)