abrackern

  1. In allen Märchen sind fleißige Leute arm, sie müssen sich dauernd abrackern fürs Notwendigste. ( Quelle: Tagesspiegel vom 26.01.2002)
  2. Er wird sich abrackern in den nächsten Monaten, er wird alles versuchen, er wird jeden möglichen und unmöglichen Wurf nehmen und nicht eher ruhen, bis die Liebe wieder da ist. ( Quelle: Die Zeit (46/2001))
  3. Sehen die meisten in Werbung wohl vor allem ein todernstes Geschäft, in dem sich panisch um Pointen bemühte Menschen abrackern, damit Deutschland wieder zum Superduper-Star werden kann. ( Quelle: Spiegel Online vom 26.02.2005)
  4. Zwar bestreitet niemand, daß die meisten der 672 Volksvertreter ungemein fleißig sind und sich in Arbeitskreisen und Ausschüssen abrackern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  5. In Oberelchingen mußten sich die Berliner nur eine Halbzeit lang abrackern. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Eine furchtbare Beleidigung der hunderte von Millionen, ja Milliarden Menschen, die sich alle mehr abrackern müssen wie die, die wir uns hier im Thalia Theater versammelt haben. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))