absprechen

  1. "Oder was absprechen." ( Quelle: Berliner Zeitung 1994)
  2. Allerdings räumte Lüders in der Urteilsbegründung ein, dass man diesem Bericht einen gewissen Wahrheitsgehalt nicht völlig absprechen könne. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 10.08.2004)
  3. Die Stimmen mehren sich, die dem Euro die Kraft absprechen, kurzfristig für eine spürbare Entlastung auf dem Arbeitsmarkt zu sorgen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. Scherf fürchtet, dass die Bürger den Sozialdemokraten die Kompetenz in Bildungsfragen absprechen und ihnen bei der Landtagswahl 2003 einen Denkzettel verabreichen könnten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.06.2002)
  5. Der Aufsichtsrat muss wieder ein Gremium sein, in dem sich alle Mitglieder in vertraulicher Atmosphäre und in aller Ruhe über die Geschicke des Unternehmens absprechen. ( Quelle: Die Welt Online vom 23.06.2003)
  6. Nun kann niemand dem Minister seine Fähigkeiten und seine Leistungen absprechen. ( Quelle: Die Zeit (51/1997))
  7. Zwar werde er sich mit Trainer Josef Koitka absprechen, "aber die letzte Entscheidung fälle ich", stellte Feldkamp gestern klar. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  8. Mit einem kostenlosen Telefonanruf beim Betrieb lassen sich sogleich Einzelheiten absprechen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  9. Eines kann man den beiden, die sich offenbar gern in der Rolle der harten Cowboys sehen, aber nicht absprechen: Mut zu Veränderung. ( Quelle: Die Welt vom 10.11.2005)
  10. Was immer man den Ostdeutschen zu- oder absprechen mag, ihre Sensibilität im Aufspüren geheimer Botschaften war hoch entwickelt (weshalb einige von ihnen auch heute noch hinter jedem Satz einen anderen, den wirklich gemeinten, wittern). ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)