1. Berlusconi war schon immer ein großzügiger Mann, tut dessen Staranwalt Niccolo Ghedini das achselzuckend ab. ( Quelle: ZDF Heute vom 17.04.2004）
2. Sicherlich, es stimmt, was der Moskauer Politologe Stanislaw B. Radkewitsch achselzuckend fragt: Gegen wen, bitte schön, wolle man denn ernsthaft kämpfen? ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
3. Studien, wonach sich Deutschland auf Jahre hin auf eine derartig hohe Arbeitslosigkeit einstellen müsse, werden achselzuckend zur Kenntnis genommen. ( Quelle: Die Welt vom 02.03.2005）
4. Es war jedenfalls nicht kriminell angelegt", sagte er achselzuckend. ( Quelle: Die Welt vom 18.11.2005）
5. Antje winkte achselzuckend ab. ( Quelle: Die Welt 2001）
6. Er kriegt kaum Luft, hustet jeden Morgen. "Kommt da auch mal was mit hoch?", fragt sein Gegenüber in dem Zweipersonenstück, doch Herr Napp antwortet bloß achselzuckend: "Na ja, manchmal. ( Quelle: Die Zeit (20/2001)）
7. Er kann es sich leisten, 200 000 Dollar für einen Kurzausflug nach Deutschland zu verlangen, zu Julio Cesar und zu Reinhold Beckmann; dass er diese Gage nicht bekam, hat er achselzuckend hingenommen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.11.2005）
8. Haußmann schiebt das Revolutionäre der Revolution irgendwie achselzuckend weit weg: Auf der Theaterbühne ist ein heruntergekommenes Theater aufgebaut, in dem die Schauspieler auch als Zuschauer ihres eigenen Stückes sitzen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Die Berliner werden es achselzuckend und mit eher gleichmütiger Miene hinnehmen, daß die beiden gerupften Volksparteien CDU und SPD nun die politischen Geschäfte weitere vier Jahre gemeinsam verwalten. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
10. Leider verfiel Hofmann dem Alkohol, sodaß Rachmaninow achselzuckend feststellte, er habe seine Technik verloren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）