ackern

  1. Deshalb kalkuliert Sammer auch schon mal ein, dass sein Team möglicherweise in Rückstand gerät: "Wenn es dann für uns nicht so laufen solte, müssen wir ackern kämpfen und eng zusammenstehen. ( Quelle: )
  2. Zwei junge Frauen ackern sich gerade an den Torsi ab. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  3. Früher Feierabend heißt jedoch auch früh aufstehen, und fürSchweinegeld" müssen die Männer ganz schön ackern. ( Quelle: Die Zeit (37/2000))
  4. Während des gesamten Parteitags hielten sie rote Plakate in die Kameras, mit Aufschriften wie "Friedenskanzler" oder "Weiter ackern" unter Anspielung auf Schröders Fußball-Spitznamen "Acker". ( Quelle: Spiegel Online vom 01.09.2005)
  5. Kompromisslos macht er seinen Job: Rennen, ackern, abgrätschen, Gegenspieler zermürben, Ball erobern, schnörkellos abspielen, den Jubel der Fans genießen, ein kleines Grinsen vielleicht - und bereit sein für die nächste Tat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 27.10.2004)
  6. Was aber essen die Bauarbeiter, die den ganzen Tag rund um Sony, debis u. Co. ackern? ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  7. Sie redigieren Texte, schreiben Porträts, besuchen Veranstaltungen und ackern die zahlreichen Zuschriften durch, die täglich in die Redaktionsstube flattern. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  8. Sie graben und ackern im »Zwiespalt zwischen Aggressivität und Melancholie«, was sie zutage fördern sind poppende Edelmetalle. ( Quelle: TAZ 1991)
  9. Und ab und zu will der Kanzler auch nicht: Zuviel für Europa zu ackern, das weiß Kohl, schadet nur beim Wähler. ( Quelle: Die Zeit (14/1998))
  10. Wie sehr der für diese Stadt ackern würde, wie schnell er sich in Sachverhalte einarbeiten könne, wieviele Stunden so ein Arbeitstag eines Wirtschaftssenators habe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 02.03.2002)