Foto: DRAMA/IKO FREESE Ihr feinster Augenblick: Angela Merkel (Kathrin Unger) nach ihrer Attacke auf Helmut Kohl ganz oben, die Meute der Öffentlichkeit akklamiert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.08.2002)
Doch was da einerseits hingerissen akklamiert wurde, aktivierte zugleich zähe Gegnerschaften, die es immer wieder vermochten, den immerhin fast Fünfzigjährigen in zermürbende Niedergeschlagenheit - Kabale oder Liebe?
( Quelle: Die Welt Online vom 31.08.2004)
Nur einmal hörte ich nach einer Uraufführung ablehnendes Buh - ansonsten wurde in kaum wahrnehmbaren Nuancen akklamiert.
( Quelle: Die Zeit 1996)
Immer wieder hinterfragt er so mit seinem Vokabular für sich, was der Text für die Zuhörer akklamiert.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 11.01.2005)